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Flüchtlings-Deal mit Ankara
Ist die Türkei jetzt unser bester Freund?

Nach dem Abkommen zwischen der EU und der Türkei über das weitere Vorgehen in der Flüchtlingskrise bleiben noch viele Fragen. So wird sich noch zeigen müssen, wie schnell und wie konkret die Vereinbarungen umgesetzt werden. Und was bedeutet das Abkommen für das Verhältnis zwischen der EU und der Türkei?

Moderation: Tobias Armbrüster |
    Angela Merkel und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schütteln sich die Hände und lächeln.
    Angela Merkel und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in Ankara. (TURKISH PRIME MINISTER PRESS OFFICE / AFP)
    Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei waren vor der Einigung in der Flüchtlingskrise nicht die allerbesten. Es gab unter anderem Kritik am Vorgehen gegen unabhängige Medien und auch an der Politik gegenüber den Kurden. Was ändert sich nun nach dem Abkommen?
    Studiogäste:
    • Ahmet Külahci, Journalist, Kolumnist der türkischen Tageszeitung "Hürriyet"
    • Sevim Dağdelen, Linke, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags
    • Michael Frieser, CSU, MdB, innenpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag
    Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail: Tel. 00800 – 4464 4464 (europaweit kostenfrei) und kontrovers@deutschlandfunk.de