Folge 114
Brexit: wird jetzt doch verhandelt?

Alles nur neuer Theaterdonner? Oder gibt es doch ernsthaft Bewegung in den Brexit-Verhandlungen? Die Deutschlandfunk Korrespondenten in London, Brüssel und Berlin haben unterschiedliche Wahrnehmungen.

Der britische Premier Johnson trifft EU-Kommissionspräsident Juncker in Luxemburg.
Der britische Premier Johnson trifft EU-Kommissionspräsident Juncker. (AP / Olivier Matthys / dpa-Bildfunk )
Wenn sie über die Brexit-Verhandlungen berichten, sind Peter Kapern in Brüssel, Friedbert Meurer in London und Stephan Detjen in Berlin immer auch mit den Versuchen ihrer politischen Quellen konfrontiert, einen "Spin" zu verbreiten: es geht um vorsorgliche Schuldzuweisungen, Ablenkungsmanöver und Nebelkerzen. Was also ist wirklich dran an den Beteuerungen des britischen Premierministers Johnson, er wolle doch noch vor dem 31. Oktober einen Deal mit der EU zustande bringen?
Wir freuen uns über Ihre Meinungen: Wenn Sie möchten, können Sie uns entweder eine E-Mail schreiben oder mit der Diktiergerätfunktion Ihres Smartphones eine kurze Sprachnachricht aufnehmen und per E-Mail an politikpodcast@deutschlandfunk.de senden.
Auf Twitter finden Sie das Hauptstadtstudio unter @dlf_berlin