Wenn sie über die Brexit-Verhandlungen berichten, sind Peter Kapern in Brüssel, Friedbert Meurer in London und Stephan Detjen in Berlin immer auch mit den Versuchen ihrer politischen Quellen konfrontiert, einen "Spin" zu verbreiten: es geht um vorsorgliche Schuldzuweisungen, Ablenkungsmanöver und Nebelkerzen. Was also ist wirklich dran an den Beteuerungen des britischen Premierministers Johnson, er wolle doch noch vor dem 31. Oktober einen Deal mit der EU zustande bringen?
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