Sperrung von Medien
Russlands nächster EU-Angriff im Streit um eigene Propaganda

Nachdem der Kreml 81 europäische Medienunternehmen verboten hat, stellt sich einmal mehr auch die Frage: Wie geht es weiter für Journalisten im Land? Ein Gespräch mit Dlf-Korrespondent Florian Kellermann darüber – und über weitere Folgen des Verbots.

Florian Kellermann im Gespräch mit Benedikt Schulz |
Ein Wachtum des Kreml (l) und das Außenministerium (M, Hintergrund) stehen im Zentrum der Hauptstadt.
Die EU hatte im Mai Sanktionen gegen kremlnahe Medien wie die Plattform "Voice of Europe" beschlossen (picture alliance / dpa / Ulf Mauder)