Die Formel-1-Rennleitung hatte nach eigenen Angaben einen "signifikanten Unterschied" festgestellt zwischen Teamangaben und tatsächlicher Benzinmenge im Wagen von Ferrari-Pilot Charles Leclerc. Die Konsequenz: Eine Geldstrafe von 50.000 Euro.
Kritik an milder Entscheidung
"Das ist für Ferrari lächerlich", sagte Anno Hecker in der Sendung "Sport am Sonntag". Der Journalist und Motorsport-Experte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" kritisierte diese milde Strafe. Auch eine Disqualifizierung sei in so einem Fall durchaus möglich, so Hecker.
Ansonsten verlief das Saisonfinale in Abu Dhabi nicht besonders überraschend: Lewis Hamilton, dessen sechster Weltmeistertitel schon vor dem Rennen feststand, fuhr souverän auf den ersten Platz.
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