Das teilten die beiden Parteichefs, Kickl und Stocker, nach einem Telefonat mit. Zwischen den beiden Verhandlungspartnern waren zuletzt Differenzen aufgetreten. Dazu zählten die Migrations- sowie die Außen- und Sicherheitspolitik.
Mit der Entscheidung zur Fortsetzung der Gespräche wird es immer wahrscheinlicher, dass mit Kickl in Österreich erstmals ein Rechtspopulist ins Kanzleramt einzieht. Seine FPÖ hatte die Parlamentswahl im Herbst letzten Jahres gewonnen. Am Dienstag demonstrierten zehntausende Menschen vor der Parteizentrale in Wien gegen eine FPÖ-geführte Regierung.
Diese Nachricht wurde am 06.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.