Behandlung des Papstes
Franziskus hat Erkrankung offenbar nur knapp überlebt

Papst Franziskus hat während seiner zurückliegenden Behandlung im Krankenhaus mehrfach in Lebensgefahr geschwebt.

    Papst Franziskus wird auf einem Rollstuhl an ein Fenster in der Gemelli-Klinik gefahren.
    Gläubige hatten wochenlang um Papst Franziskus gebangt. Zum Abschluss seines fünfwöchigen Klinikaufenthaltes zeigte er sich hier erstmals wieder der Öffentlichkeit. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Domenico Stinellis)
    Der behandelnde Mediziner Alfieri sagte der Zeitung "Corriere della Sera", zwischenzeitlich habe es einen schweren Rückfall gegeben. Die Ärzte hätten kurzzeitig sogar einen Abbruch der Behandlung des 88-Jährigen erwogen. Franziskus war wegen einer Lungenentzündung rund fünf Wochen in der Gemelli-Klinik in Rom behandelt worden. Sein Zustand hat sich mittlerweile verbessert, der Papst soll aber noch zwei Monate Ruhe halten.
    Diese Nachricht wurde am 26.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.