
Der Vorsitzende Cornelius-Bundschuh erklärte, in der Debatte über Abschreckung werde übersehen, dass Atomwaffen keine Sicherheit schafften, sondern die Spirale der militärischen Gewalt antrieben. Nicht nur der Einsatz, sondern auch die Herstellung und die Lagerung der Waffen seien ethisch nicht akzeptabel. Er forderte sofortige internationale Abrüstungsverhandlungen. Mittelfristig brauche es zudem ein verlässliches Verbot von Atomwaffen.
Die "Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden" ist ein Dachverband von 31 Organisationen, die sich im In- und Ausland für Friedensarbeit einsetzen.
Diese Nachricht wurde am 28.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.