
Das wurde dem Berliner Tagesspiegel vom zuständigen Kreisverband bestätigt. Zuvor hatten WDR-Recherchen ergeben, dass Kurth die rechtsextreme "Identitäre Bewegung" finanziell unterstützte. In weiteren Medienberichten war von einem Treffen von Rechtsextremen die Rede, das in Kurths Privatwohnung in Berlin stattgefunden habe.
Kurth war von 1999 bis 2001 Finanzsenator von Berlin und trat im vergangenen Herbst aus der CDU aus. Die Mitgliedschaft in der Mittelstandsunion hatte er beibehalten.
Diese Nachricht wurde am 27.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.