
Auch für Reisen mit Beginn ab dem 6. Juli sei trotz intensiver Bemühungen keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Bierbach. Vor einer Woche hatte FTI bereits alle Reisen bis zum 5. Juli abgesagt. Betroffen sind den Angaben zufolge insgesamt 175.000 Pauschalreisen und bestimmte Einzelleistungen, die bei FTI oder Tochterfirmen gebucht worden sind. Der drittgrößte Reisekonzern Europas hatte vor knapp zwei Wochen einen Insolvenzantrag gestellt.
Diese Nachricht wurde am 14.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.