Das Aufbegehren der Frauen im Iran, Afghanistan und anderen Ländern schüttele einen richtig durch: "Wir erkennen enorme Kraft, eine bedingungslose Radikalität für weibliche und humanistische Themen und den Kampf für echte Freiheit, und es wird Zeit, dass die überall gesehen wird und Dinge sich nachhaltig ändern", führte Grönemeyer aus. "Dafür braucht es auch das Gendern, denn es geht um alle Menschen, nicht nur die klar männlichen."
Beim Gendern werden auch weibliche Formen eines Wortes berücksichtigt, etwa durch Nutzung beider Formen wie bei Musikerinnen und Musikern. Andere Möglichkeiten nutzen optische Markierungen, die sprachlich mit Pausen im Wort angedeutet werden (Musiker*innen).
Diese Nachricht wurde am 24.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.