Das brisante Thema stand ganz oben auf der Tagesordnung. Im Gespräch mit der neuen FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura signalisierte DFB-Präsident Reinhard Grindel erstmals die Bereitschaft des Verbandes, für eine Fußball-Weltmeisterschaft mit 40 oder 48 Mannschaften - allerdings unter bestimmten Voraussetzungen.
Keine weiteren Belastungen für die Fußballer, also keine zusätzliche Anzahl an Spielen während eines Turniers. Zudem sollte die Länge einer Fußball-Weltmeisterschaft nicht weiter ausgedehnt werden, so Reinhard Grindel. Der DFB-Präsident betonte nach dem Gespräch, dass dies auch der Haltung der FIFA-Generalsekretärin sowie des Präsidenten Infantino entspreche.
Die Aufstockung der Fußball-Weltmeisterschaft soll Anfang Januar bei der nächsten Sitzung des FIFA-Coucils in Zürich beschlossen werden.