13 Monate nach der Fußball-Stadionkatastrophe in Port Said hat ein Gericht in Ägypten die Todesurteile gegen 21 Angeklagte bestätigt. Gleichzeitig verhängte die Justiz Haftstrafen von einem Jahr bis lebenslänglich. Einige der insgesamt 73 Angeklagten wurden indes freigesprochen. In Kairo und Port Said stürmten im Anschluss an das Urteil zahlreiche Menschen auf die Straßen.
ARD-Korrespondent Peter Steffe schildert die Ereignisse des Tages und prognostiziert die erneute Einstellung des Spielbetriebs in der ägyptischen Fußballliga.
Hinweis:Das Gespräch können Sie bis mindestens 9. August 2013 als Audio-on-demand abrufen.