Die Außenminister der sieben Industriestaaten riefen die vom Nachbarland Ruanda unterstützte Miliz auf, nicht weiter vorzurücken. Die Offensive verletze die territoriale Integrität der Demokratischen Republik Kongo. Die G7 äußerten sich besorgt über die Lage der Zivilisten. Die M23 hat nach eigenen Angaben die Millionenstadt Goma und weitere kleinere Städte wie Minova und Sake eingenommen. Nach UNO-Angaben wurden durch die Kämpfe zwischen den Rebellen und der kongolesischen Armee mindestens 700 Menschen getötet.
Diese Nachricht wurde am 02.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.