![Schloss Elmau in der Ferne vor dem Abendhimmel. Im Vordergrund sieht man unscharf ein grünes Schild für einen Versanmmlungsplatz im Brandfall. Schloss Elmau in der Ferne vor dem Abendhimmel. Im Vordergrund sieht man unscharf ein grünes Schild für einen Versanmmlungsplatz im Brandfall.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_e/77/FILE_e7702d70ab4145d8e0b733c9bbfbff4d/elmauschild-jpg-100-1280x720.jpg)
Die Gegner des G7-Gipfels sehen sich als Vertreter der Unterdrückten und Ausgebeuteten. Gegen die Reichen, Mächtigen, Satten - die im Schloss tagen, fernab der Wirklichkeit, fernab von Hunger und Not. für Hunderte von Millionen Euro - verbarrikadiert hinter Zäunen, beschützt von tausenden Polizisten.
Die Befürworter hingegen sagen: Nur dieses Format erlaubt das informelle Gespräch, den Austausch jenseits des Tagesgeschäfts. An Ertrag werde es nicht mangeln, verspricht die Kanzlerin. Die Kritiker wenden ein: Der Club der reichen Länder nehme sich immer viel vor, setze aber wenig um.
Unsere Studiogäste:
- Stephan Bierling, Professor für Internationale Politik, Universität Regensburg
- Sven Hilbig, Brot für die Welt, Referent für Welthandel und globale Umweltpolitik
- Sven Giegold, Bündnis90/Die Grünen, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europaparlaments
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