Manfred Götzke: 8000 Studienplätze für Erstsemester hat die Uni Hamburg zu bieten gehabt, und darauf haben sich ganze 53.340 Leute beworben, 20 Prozent mehr als im letzten Jahr. Ist das in Ordnung so oder hätte die Politik mehr Geld für mehr Studienplätze an Hamburgs Hochschulen zur Verfügung stellen müssen?
Darüber möchte ich jetzt mit der Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt und der Asta-Vorsitzenden der Uni Hamburg Luise Günther sprechen. Schön, dass Sie da sind!
Frau Stapelfeldt, freuen Sie sich eigentlich über die vielen Bewerber oder haben Sie ein schlechtes Gewissen, weil die Uni so vielen absagen musste?
Dorothee Stapelfeldt: Nein, ich freue mich natürlich, dass so viele Menschen nach Hamburg kommen wollen oder in Hamburg bleiben wollen. Hamburg hat sehr gute Hochschulen, Hamburg ist natürlich als Stadt außerordentlich attraktiv, und natürlich haben wir auch – Bund und Länder – für diesen Bewerberandrang schon vorgesorgt. Also es gibt in diesem Wintersemester mit 500.000 Studienanfängern 15 Prozent mehr, wir haben die doppelten Abiturjahrgänge aus den großen Staaten, also Flächenstaaten, Bayern und Niedersachsen, und deswegen war das klar, deswegen haben wir auch die Hochschulpakte, deswegen stellen wir darüber mehr Studienanfängerplätze zur Verfügung. Und für Hamburg – um das auch deutlich zu sagen – bedeutet das für die beiden Jahre jetzt, 2011 und 2012, dass jeweils über 60 Millionen mehr an die Hochschulen dieser Stadt fließen, nur für den Hochschulpakt I und II.
Götzke: Das bedeutet in Studienplätzen 1300 zusätzliche, die mit Mitteln des Hochschulpaktes geschaffen wurden – sind das genug, Frau Günther?
Luise Günther: Ja, an der Zahl der Bewerberinnen und Bewerber hat man gesehen, dass man vermuten kann, dass es nicht genug sind, allerdings ist es sehr, sehr schwierig zu sagen, weil es ja so ist, dass sich viele Menschen an ganz vielen Hochschulen im ganzen bundesdeutschen Gebiet bewerben. Das heißt, ob es jetzt gereicht hat oder nicht, wird man tatsächlich erst im November sehen können.
Götzke: Nach den ganzen Nachrückverfahren et cetera. Jetzt ist es ja so, es sind Studienplätze geschaffen worden, stehen da aber auch überhaupt mehr Professoren dahinter, oder ist de facto eher alles beim Alten geblieben?
Günther: Also es ist so, dass die Uni gesagt hat, wir möchten den Fakultäten das Geld aus dem Hochschulpakt II zur Verfügung stellen, und die können autonom entscheiden. Es ist schon so, dass mehr Lehrbeauftragte kommen werden, es ist schon so, dass es mehr Dozentinnen und Dozenten gibt, aber beim Hochschulpakt II muss man berücksichtigen, da gibt es Mittel für vier Jahre – das reicht nicht aus, um wirkliche Professorinnen- und Professorenstellen zu schaffen. Und da bräuchte man tatsächlich vom Bund und den Ländern längerfristige Projekte, um die Hochschulen zu finanzieren.
Götzke: Was sollte Hamburg als Land da längerfristig tun?
Stapelfeldt: Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen, dass es auf Bundesebene einen Hochschulpakt III gibt, das ist das wirklich ausdrückliche und erklärte Ziel auch, das ich habe. Denn es geht darum, die Studienkapazitäten, die jetzt zusätzlich geschaffen worden sind, auch langfristig zu halten, weil die Nachfrage nach Studienplätzen überhaupt nicht zurückgeht, ganz im Gegenteil, davon werden wir ausgehen. Gerade in den großen Metropolen ist das so, weil hier einfach mehr Leute Abitur machen, und das macht sich schon bemerkbar. Und ich finde auch, dass es – wir wollen ja auch eine stärkere, also auch im Verhältnis mit anderen Ländern international einfach mehr Menschen, junge Menschen eines jeweiligen Jahrgangs zu einer Hochschulzugangsberechtigung und darüber hinaus auch zum Hochschulabschluss führen. Und deswegen finde ich das ganz wichtig, dass wir mit am Hochschulpakt III diese Kapazitäten, die wir zusätzlich geschaffen haben als Studienplätze, nicht nur halten, sondern auch noch ausbauen. Und ich finde, dafür sollten sich Bund und Länder starkmachen, ich jedenfalls werde das tun.
Götzke: Wir haben gerade gehört, es gibt mehr Bewerber, es gibt mehr Studienplätze, auf dem Papier keine zusätzlichen Professoren, wie sehr leidet die Lehre darunter?
Günther: Es ist schon so, dass die Seminare voll sind, die Vorlesungen sind voll, das ist an der Uni Hamburg speziell aber auch vor allen Dingen ein Platzproblem, denn wir haben nicht genügend Räume, es gibt einen riesigen Baustau. Es ist teilweise auch so, dass Professorinnen- und Professorenstellen, gerade hier im Gebäude bei der WiSo-Fakultät, nicht besetzt werden können, weil keine Räume für die da sind, weil die überhaupt keinen Arbeitsplatz haben, wenn sie hierhin kommen.
Götzke: Kommen wir noch mal ganz konkret auf die Finanzen zu sprechen, Frau Stapelfeldt: Anfang des Jahres drohten der Uni noch Kürzungen, die sind jetzt nach wochenlangen Verhandlungen vom Tisch kann man sagen, es soll bis 2020 jährlich 280 Millionen Euro plus Inflationsausgleich geben. Zusätzliche Studienplätze kann man mit dem Geld ja nicht schaffen, es bleibt ja bei den Summen, die bestehen.
Stapelfeldt: Na ja, es geht schon bei den zusätzlichen Studienplätzen darum, dass das Geld aus dem Hochschulpakt verwendet wird, und deswegen würde ich auch kurz widersprechen. Natürlich sind die Mittel da, damit es zusätzliche Dozenten gibt, sonst würde das ja gar nicht gehen, neue Kapazitäten aufzubauen. Also insofern, das ist die eine Seite, und die andere Seite: Wir schaffen mit der Vereinbarung, die wir am Freitag erst öffentlich machen und vorstellen …
Götzke: Es stand schon in der Zeitung.
Stapelfeldt: … ja, aber die wir in den Details erst da öffentlich machen, schaffen wir natürlich Planungssicherheit und Verlässlichkeit auch für die Hochschulen in einer Situation, in der wir ja alle wissen, dass es den öffentlichen Haushalten nicht wirklich gut geht, sondern im Gegenteil.
Götzke: Aber mehr investieren wollen Sie nicht?
Stapelfeldt: Doch, wir investieren mehr. Wir investieren mehr in die Hochschulen, indem wir von diesen 280 Millionen jährlich dann 0,88 obendrauf legen, und wir investieren auch mehr, weil wir beispielsweise auch in den Bau investieren, gerade für die Universität. Wir werden bis 2013 die Vorbereitungen so haben, dass wir bei dem naturwissenschaftlichen Campus die Vorbereitungen fertig haben, um einen Neubau dort zu beginnen, und natürlich wird das dann auch zu einer Entlastung führen. Aber jetzt ist es ja auch schon zwischenzeitlich so, dass die Universität ja auch Gebäude angemietet hat für die zusätzlichen Bedarfe, die sie hatte in den letzten Jahren. Also es ist nicht so, dass wir einfach nur hier stehengeblieben sind. Trotzdem haben Sie recht, und ich kenne mich da ziemlich gut aus, weil ich auch in solchen Zeiten angefangen habe zu studieren, wo ganz viele Studierende da sind: Wenn man in einem Raum sitzt, in dem eigentlich 50 nur reingehen, und es sind aber 100 da oder noch mehr, dann ist das kein gutes Studieren, und deswegen sage ich noch mal: Gutes Studieren heißt eben, dass man eine gute Lehre hat, dass man auch gute Räume hat, und beides wollen wir für Hamburg auch bewirken.
Götzke: Hat Sie das überzeugt, Frau Günther?
Günther: Ich würde noch ergänzen: Gutes Studieren heißt dann auch, dass die Uni, an der man studiert, eine gute Finanzierung hat. Wir freuen uns natürlich sehr, dass die Kürzungen zurückgenommen wurden, aber man muss auch bedenken, die Uni ist nicht erst seit gestern unterfinanziert, das geht schon seit den 70er-Jahren so. Und da muss ich ganz einfach sagen, da müsste man noch mehr Priorität auf die Unis legen hier in der Stadt, aber auch Bund und Länder gemeinsam müssten sagen, Wissenschaft und Lehre muss eigentlich mehr Priorität noch haben.
Götzke: Hier müssen wir einen Punkt machen. Hat Hamburg genügend Studienplätze angesichts der Studierendenflut? Das haben wir hier diskutiert mit der Wissenschaftssenatorin Hamburgs, Dorothee Stapelfeldt und der Hamburger Asta-Chefin Luise Günther.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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Radiofeuilleton 18.10.2011 "Wir sind gut gerüstet" - Maximilians-Universität nimmt Studentenansturm gelassen
Darüber möchte ich jetzt mit der Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt und der Asta-Vorsitzenden der Uni Hamburg Luise Günther sprechen. Schön, dass Sie da sind!
Frau Stapelfeldt, freuen Sie sich eigentlich über die vielen Bewerber oder haben Sie ein schlechtes Gewissen, weil die Uni so vielen absagen musste?
Dorothee Stapelfeldt: Nein, ich freue mich natürlich, dass so viele Menschen nach Hamburg kommen wollen oder in Hamburg bleiben wollen. Hamburg hat sehr gute Hochschulen, Hamburg ist natürlich als Stadt außerordentlich attraktiv, und natürlich haben wir auch – Bund und Länder – für diesen Bewerberandrang schon vorgesorgt. Also es gibt in diesem Wintersemester mit 500.000 Studienanfängern 15 Prozent mehr, wir haben die doppelten Abiturjahrgänge aus den großen Staaten, also Flächenstaaten, Bayern und Niedersachsen, und deswegen war das klar, deswegen haben wir auch die Hochschulpakte, deswegen stellen wir darüber mehr Studienanfängerplätze zur Verfügung. Und für Hamburg – um das auch deutlich zu sagen – bedeutet das für die beiden Jahre jetzt, 2011 und 2012, dass jeweils über 60 Millionen mehr an die Hochschulen dieser Stadt fließen, nur für den Hochschulpakt I und II.
Götzke: Das bedeutet in Studienplätzen 1300 zusätzliche, die mit Mitteln des Hochschulpaktes geschaffen wurden – sind das genug, Frau Günther?
Luise Günther: Ja, an der Zahl der Bewerberinnen und Bewerber hat man gesehen, dass man vermuten kann, dass es nicht genug sind, allerdings ist es sehr, sehr schwierig zu sagen, weil es ja so ist, dass sich viele Menschen an ganz vielen Hochschulen im ganzen bundesdeutschen Gebiet bewerben. Das heißt, ob es jetzt gereicht hat oder nicht, wird man tatsächlich erst im November sehen können.
Götzke: Nach den ganzen Nachrückverfahren et cetera. Jetzt ist es ja so, es sind Studienplätze geschaffen worden, stehen da aber auch überhaupt mehr Professoren dahinter, oder ist de facto eher alles beim Alten geblieben?
Günther: Also es ist so, dass die Uni gesagt hat, wir möchten den Fakultäten das Geld aus dem Hochschulpakt II zur Verfügung stellen, und die können autonom entscheiden. Es ist schon so, dass mehr Lehrbeauftragte kommen werden, es ist schon so, dass es mehr Dozentinnen und Dozenten gibt, aber beim Hochschulpakt II muss man berücksichtigen, da gibt es Mittel für vier Jahre – das reicht nicht aus, um wirkliche Professorinnen- und Professorenstellen zu schaffen. Und da bräuchte man tatsächlich vom Bund und den Ländern längerfristige Projekte, um die Hochschulen zu finanzieren.
Götzke: Was sollte Hamburg als Land da längerfristig tun?
Stapelfeldt: Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen, dass es auf Bundesebene einen Hochschulpakt III gibt, das ist das wirklich ausdrückliche und erklärte Ziel auch, das ich habe. Denn es geht darum, die Studienkapazitäten, die jetzt zusätzlich geschaffen worden sind, auch langfristig zu halten, weil die Nachfrage nach Studienplätzen überhaupt nicht zurückgeht, ganz im Gegenteil, davon werden wir ausgehen. Gerade in den großen Metropolen ist das so, weil hier einfach mehr Leute Abitur machen, und das macht sich schon bemerkbar. Und ich finde auch, dass es – wir wollen ja auch eine stärkere, also auch im Verhältnis mit anderen Ländern international einfach mehr Menschen, junge Menschen eines jeweiligen Jahrgangs zu einer Hochschulzugangsberechtigung und darüber hinaus auch zum Hochschulabschluss führen. Und deswegen finde ich das ganz wichtig, dass wir mit am Hochschulpakt III diese Kapazitäten, die wir zusätzlich geschaffen haben als Studienplätze, nicht nur halten, sondern auch noch ausbauen. Und ich finde, dafür sollten sich Bund und Länder starkmachen, ich jedenfalls werde das tun.
Götzke: Wir haben gerade gehört, es gibt mehr Bewerber, es gibt mehr Studienplätze, auf dem Papier keine zusätzlichen Professoren, wie sehr leidet die Lehre darunter?
Günther: Es ist schon so, dass die Seminare voll sind, die Vorlesungen sind voll, das ist an der Uni Hamburg speziell aber auch vor allen Dingen ein Platzproblem, denn wir haben nicht genügend Räume, es gibt einen riesigen Baustau. Es ist teilweise auch so, dass Professorinnen- und Professorenstellen, gerade hier im Gebäude bei der WiSo-Fakultät, nicht besetzt werden können, weil keine Räume für die da sind, weil die überhaupt keinen Arbeitsplatz haben, wenn sie hierhin kommen.
Götzke: Kommen wir noch mal ganz konkret auf die Finanzen zu sprechen, Frau Stapelfeldt: Anfang des Jahres drohten der Uni noch Kürzungen, die sind jetzt nach wochenlangen Verhandlungen vom Tisch kann man sagen, es soll bis 2020 jährlich 280 Millionen Euro plus Inflationsausgleich geben. Zusätzliche Studienplätze kann man mit dem Geld ja nicht schaffen, es bleibt ja bei den Summen, die bestehen.
Stapelfeldt: Na ja, es geht schon bei den zusätzlichen Studienplätzen darum, dass das Geld aus dem Hochschulpakt verwendet wird, und deswegen würde ich auch kurz widersprechen. Natürlich sind die Mittel da, damit es zusätzliche Dozenten gibt, sonst würde das ja gar nicht gehen, neue Kapazitäten aufzubauen. Also insofern, das ist die eine Seite, und die andere Seite: Wir schaffen mit der Vereinbarung, die wir am Freitag erst öffentlich machen und vorstellen …
Götzke: Es stand schon in der Zeitung.
Stapelfeldt: … ja, aber die wir in den Details erst da öffentlich machen, schaffen wir natürlich Planungssicherheit und Verlässlichkeit auch für die Hochschulen in einer Situation, in der wir ja alle wissen, dass es den öffentlichen Haushalten nicht wirklich gut geht, sondern im Gegenteil.
Götzke: Aber mehr investieren wollen Sie nicht?
Stapelfeldt: Doch, wir investieren mehr. Wir investieren mehr in die Hochschulen, indem wir von diesen 280 Millionen jährlich dann 0,88 obendrauf legen, und wir investieren auch mehr, weil wir beispielsweise auch in den Bau investieren, gerade für die Universität. Wir werden bis 2013 die Vorbereitungen so haben, dass wir bei dem naturwissenschaftlichen Campus die Vorbereitungen fertig haben, um einen Neubau dort zu beginnen, und natürlich wird das dann auch zu einer Entlastung führen. Aber jetzt ist es ja auch schon zwischenzeitlich so, dass die Universität ja auch Gebäude angemietet hat für die zusätzlichen Bedarfe, die sie hatte in den letzten Jahren. Also es ist nicht so, dass wir einfach nur hier stehengeblieben sind. Trotzdem haben Sie recht, und ich kenne mich da ziemlich gut aus, weil ich auch in solchen Zeiten angefangen habe zu studieren, wo ganz viele Studierende da sind: Wenn man in einem Raum sitzt, in dem eigentlich 50 nur reingehen, und es sind aber 100 da oder noch mehr, dann ist das kein gutes Studieren, und deswegen sage ich noch mal: Gutes Studieren heißt eben, dass man eine gute Lehre hat, dass man auch gute Räume hat, und beides wollen wir für Hamburg auch bewirken.
Götzke: Hat Sie das überzeugt, Frau Günther?
Günther: Ich würde noch ergänzen: Gutes Studieren heißt dann auch, dass die Uni, an der man studiert, eine gute Finanzierung hat. Wir freuen uns natürlich sehr, dass die Kürzungen zurückgenommen wurden, aber man muss auch bedenken, die Uni ist nicht erst seit gestern unterfinanziert, das geht schon seit den 70er-Jahren so. Und da muss ich ganz einfach sagen, da müsste man noch mehr Priorität auf die Unis legen hier in der Stadt, aber auch Bund und Länder gemeinsam müssten sagen, Wissenschaft und Lehre muss eigentlich mehr Priorität noch haben.
Götzke: Hier müssen wir einen Punkt machen. Hat Hamburg genügend Studienplätze angesichts der Studierendenflut? Das haben wir hier diskutiert mit der Wissenschaftssenatorin Hamburgs, Dorothee Stapelfeldt und der Hamburger Asta-Chefin Luise Günther.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Interview 18.10.2011- "Viele waren natürlich ein bisschen abgeschreckt" - Studentenvertreterin über die zahlreichen Erstsemester an den Hochschulen
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