Das Problem sei ein moralisches Dilemma. Aber mit dem Dilemma müsse man transparenter umgehen, sagte Möllers. Die Amerikaner würden damit offener umgehen und den Problemen eines Geisel-Freikaufs ins Gesicht blicken.
Möllers vermutet, dass sich an der derzeitigen Praxis in Deutschland nichts ändern werde - und dass man der deutschen Öffentlichkeit eine nicht verhinderte Hinrichtung eines deutschen Journalisten nicht vermitteln könne.
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