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Geldanlage
Spagat zwischen Sicherheit und Rendite

Viele Deutsche kümmern sich ungern um Finanzielles. Sie scheuen eine Anlageberatung noch mehr als einen Zahnarztbesuch. Bankenvertreter haben an Vertrauen eingebüßt, neutrale Berater kosten Honorar.

Am Mikrofon: Sandra Pfister |
    Einige 50-Euro-Steine stecken in einem Blumentopf mit einer Sukkulente
    Viele Deutsche legen ihr Geld am liebsten aufs Sparbuch, in Festgeld oder in einer Lebensversicherung an. (picture alliance / dpa / Lehtikuva Marja Airio)
    Aber gerade jetzt wäre es nötig, die eigene Geldanlage geschickt zu steuern. Denn viele Deutsche legen ihr Geld am liebsten aufs Sparbuch, in Festgeld oder in einer Lebensversicherung an. Doch die Zinsen sind seit Jahren so niedrig, dass sie nicht mal mehr die Inflation ausgleichen. Die Anleger verlieren also unterm Strich Geld.
    Wie schlägt man die Inflation, ohne sich dabei einem zu hohen Risiko auszusetzen? Das Ersparte in Gold, Immobilien, Oldtimer oder gar Ackerland stecken? In Aktien oder Immobilien? In grüne oder klassische Fonds? Und: Haben Bundesregierung und EU den Verbraucherschutz bei Geldanlagen seit dem Ausbruch der großen Finanzkrise 2008 tatsächlich verbessert?
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