Das teilte die Deutsche Bundesbank in Frankfurt mit. Demnach sorgten zum Jahresende unter anderem Kursgewinne bei Aktien und Anteilen an Investmentfonds für einen Anstieg um 250 Milliarden Euro gegenüber dem dritten Quartal. Zudem investierten die Haushalte mehr Geld in höher verzinste Einlagen mit längeren Laufzeiten bei Banken und Sparkassen. Der mit Abstand größte Teil des Vermögens steckt den Zahlen zufolge weiterhin in Bargeld und Einlagen bei Banken und Sparkassen. Immobilien wurden nicht berücksichtigt.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.