Bundesweit kamen fünf Menschen ums Leben, viele weitere wurden verletzt. Mindestens eine Person schwebt noch in Lebensgefahr. In mehreren Städten musste die Feuerwehr ausrücken, um Brände an Gebäuden, Autos und Müllcontainern zu löschen. Es kam auch erneut zu Angriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. In München randalierten 200 bis 300 Menschen auf einer Brücke. In Leipzig attackierten etwa 50 Personen Polizei- und Rettungskräfte mit Feuerwerk und Flaschen. Auch in Köln, Hamburg und Berlin wurden Polizisten und Feuerwehrleute mit Böllern und Raketen beschossen. Mehrere Beamte wurden verletzt.
Dennoch zog die Polizei in Berlin insgesamt eine positive Bilanz der Silvesternacht. Die verstärkte Präsenz und Böllerverbotszonen hätten Wirkung gezeigt, hieß es. Vielerorts begrüßten die Menschen das Jahr 2025 friedlich mit Partys und Feuerwerk.
Diese Nachricht wurde am 01.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.