Es sei eine Welt in Aufruhr und großer Unsicherheit, sagte Guterres vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Als Beispiele nannte er die zunehmenden Kriege etwa im Sudan und im Gazastreifen sowie die Klimaerwärmung. Die Konflikte häuften sich, würden unübersichtlicher und forderten mehr Todesopfer. Es gebe konstante Angriffe auf die Menschenrechte und Verstöße gegen das Völkerrecht.
Zum Thema Klimawandel erklärte der UNO-Generalsekretär, auch durch fossile Unternehmen werde die Welt "verwüstet und zerstört". Daher werde noch vor der nächsten Weltklimakonferenz in Brasilien ein Sondertreffen einberufen, um eine Bestandsaufnahme der Klimaschutzpläne aller Länder zu machen.
Diese Nachricht wurde am 16.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.