
Im Mai lud das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin erneut den britischen Dirigenten Sir George Benajmin für ein abwechslungreiches Konzert ein.
1967 entwarf György Ligeti eine riesige Klangfläche, die gleichzeitig statisch ist und sich bewegt. Minutiös wie ein Uhrwerk und dennoch organisch klingt George Benjamins Klavierkonzert „Duet“. Vogelstimmen hören wir in „Oiseaux exotiques“, geschrieben hat dieses Stück George Benjamins Kompositionslehrer Olivier Messiaen, der nicht nur den Gesang der exotischen Tiere liebte, sondern auch ihr prächtiges Gefieder.
Ein Schuss Romantik
Die märchenhafte Vertonung des „Zauberlehrlings“ von Paul Dukas und die „Sinfonietta“ des Tschechen Leoš Janácek vervollständigen das Programm und lenken das Publikum in Richtung Romantik.
György Ligeti
„Lontano“ für großes Orchester
Paul Dukas
„L’apprenti sorcier“. Sinfonisches Scherzo für Orchester
Olivier Messiaen
„Oiseaux exotiques“ für Klavier und kleines Orchester
George Benjamin
Duet für Klavier und Orchester
Leoš Janácek
Sinfonietta für Orchester, op. 60
Cédric Tiberghien, Klavier
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Sir George Benjamin
„Lontano“ für großes Orchester
Paul Dukas
„L’apprenti sorcier“. Sinfonisches Scherzo für Orchester
Olivier Messiaen
„Oiseaux exotiques“ für Klavier und kleines Orchester
George Benjamin
Duet für Klavier und Orchester
Leoš Janácek
Sinfonietta für Orchester, op. 60
Cédric Tiberghien, Klavier
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Sir George Benjamin
Aufnahme vom 22.5.2022 aus der Philharmonie Berlin