Südkaukasus
Sorge vor den Parlamentswahlen in Georgien

Georgien steht am Scheideweg, wenn am 26. Oktober das neue Parlament gewählt wird. Das südkaukasische Land will in die EU, wird aber zunehmend autoritär regiert. Im Hintergrund zieht der Milliardär und Ex-Premier Bidsina Iwanischwili die Strippen.

Kellermann, Florian |
Die Flagge von Georgien weht über der Hauptstadt Tbilisi.
Ein Land am Scheideweg: Am 26. Oktober wird in Georgien ein neues Parlament gewählt. (picture alliance / photothek.de / Florian Gaertner)