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Das Bezirksgericht in Boston entschied, dass die klagenden Gewerkschaften nicht befugt seien, das Programm anzufechten. Die Gewerkschaften, die mehr als 800.000 Bundesbedienstete vertreten, hatten unter anderem argumentiert, das Vorgehen sei willkürlich und verstoße gegen geltendes Recht.
Rund zwei Millionen Angestellte des Bundes hatten im vergangenen Monat eine E-Mail mit dem Angebot erhalten, bei einer Kündigung alle Bezüge und Leistungen bis zum 30. September weiter zu erhalten. Bis Freitag hatten sich nach Angaben des Weißen Hauses etwa 65.000 von ihnen für das Programm angemeldet.
Diese Nachricht wurde am 13.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.