In seiner schriftlichen Erklärung deutete er zugleich an, dass er keine Haftstrafe verhängen wolle. Ein Geschworenengericht hatte Trump bereits im vergangenen Jahr schuldig gesprochen, eine Zahlung von 130.000 US-Dollar Schweigegeld an eine ehemalige Pornodarstellerin verschleiert zu haben. Damit habe er sich im Wahlkampf zu seiner ersten Präsidentschaft 2016 Vorteile verschaffen wollen.
Trump sprach erneut von einem politischen Angriff und einer Farce. Seine Verteidiger erklärten, ihr Mandant dürfe nicht daran gehindert werden, den Übergangsprozess vor dem Machtwechsel in Washington fortzusetzen.
Diese Nachricht wurde am 04.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.