Das teilte das zuständige Gericht in New York mit. Der Richter erklärte zudem, er tendiere nicht zu einer Haftstrafe. Die Urteilsverkündigung würde mit dem jetzt angesetzten Termin zehn Tage vor der Vereidigung Trumps als US-Präsident stattfinden.
Ein Geschworenengericht hatte Trump bereits im vergangenen Jahr schuldig gesprochen, eine Zahlung von 130.000 US-Dollar Schweigegeld an eine Pornodarstellerin verschleiert zu haben. Nach Ansicht der Geschworenen wollte er sich dadurch im Wahlkampf zu seiner ersten Präsidentschaft 2016 Vorteile verschaffen.
Durch seine Vereidigung am 20. Januar wird mit Trump erstmals ein verurteilter Straftäter das Amt des US-Präsidenten antreten.
Diese Nachricht wurde am 03.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.