![Eine junge muslimische Lehrerin steht am Dienstag (20.09.2005) in einer Schule in den Bergen nördlich von Abuja, der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Nigeria, im Klassenzimmer zwischen ihren Schülern. Eine junge muslimische Lehrerin steht am Dienstag (20.09.2005) in einer Schule in den Bergen nördlich von Abuja, der Hauptstadt des westafrikanischen Staates Nigeria, im Klassenzimmer zwischen ihren Schülern.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_3/d3/FILE_3d32d84e57482ffc7bd3e39808c24a79/7647868-jpg-100-1280x720.jpg)
Das teilte Bildungsminister Alausa mit. Geschichte war in dem afrikanischen Land seit 2008 nur noch im Rahmen von Sozialwissenschaften unterrichtet worden. Begründet wurde dies damals mit dem mangelnden Interesse der Schülerinnen und Schüler. Viele hätten das Fach abgewählt, da sie keinen Nutzen für das spätere Berufsleben sahen. Der Bildungsminister kritisierte, dass infolge dessen viele Unter-30-Jährige keinerlei Bezug zur Geschichte des eigenen Landes hätten. Dies gebe es nur in Nigeria.
Diese Nachricht wurde am 04.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.