Im wirklichen Leben sind Brüder und Schwestern bei aller genetischen Ähnlichkeit oft sehr verschieden: So wie beispielsweise Heinrich und Thomas Mann, deren Bruderzwist in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Die Geschwisterposition hat oft einen entscheidenden Einfluss auf das jeweilige Verhältnis und auf die Lebensgestaltung. Aber trägt das älteste Kind immer die Verantwortung, leidet das Mittelkind unter der Sandwichposition und wie verwöhnt ist das Nesthäkchen?
Erst spät hat sich die Psychologie der Geschwisterforschung zugewandt, Stereotypen hinterfragt und die Entwicklung dieser Beziehung im Laufe eines Lebens genauer untersucht. Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen: mit Wissenschaftlern sowie Schwestern und Brüdern, die ihr intensives und wechselvolles Verhältnis reflektieren. Und wir sind gespannt auf die Erfahrungen unserer verbrüderten und verschwesterten Hörerinnen und Hörer.
Gäste:
Hartmut Kasten, Prof. für Psychologie und Pädagogik, Uni München
Marianne Krüll, Soziologin und Schriftstellerin, Bonn
Christine Höppner, Malerin, Berlin
Andreas Oldörp, Klangkünster, Hamburg
Thomas Oldörp, Arzt, Bonn
Hörertelefon: 00800.44644464
Hörerfax: 00800.44644465
dlf.Lebenszeit@dradio.de
Erst spät hat sich die Psychologie der Geschwisterforschung zugewandt, Stereotypen hinterfragt und die Entwicklung dieser Beziehung im Laufe eines Lebens genauer untersucht. Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen: mit Wissenschaftlern sowie Schwestern und Brüdern, die ihr intensives und wechselvolles Verhältnis reflektieren. Und wir sind gespannt auf die Erfahrungen unserer verbrüderten und verschwesterten Hörerinnen und Hörer.
Gäste:
Hartmut Kasten, Prof. für Psychologie und Pädagogik, Uni München
Marianne Krüll, Soziologin und Schriftstellerin, Bonn
Christine Höppner, Malerin, Berlin
Andreas Oldörp, Klangkünster, Hamburg
Thomas Oldörp, Arzt, Bonn
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