Das Gremium aus zwölf Geschworenen fällte in New York das Urteil nach zweitägigen Beratungen. Das Strafmaß wird später vom Richter festgesetzt.
Anlass für den Strafprozess ist eine Anklage gegen Trump, der Geschäftsdokumente gefälscht haben soll, um eine Schweigegeldzahlung an eine frühere Pornodarstellerin zu vertuschen. Die Staatsanwaltschaft hatte einen Schuldspruch gefordert, weil Trump sich an einer Verschwörung und Vertuschung beteiligt habe. Diese hätten zu seinem Wahlsieg 2016 beigetragen. Die Verteidigung plädierte hingegen auf Freispruch, Trump habe kein Verbrechen begangen.
Diese Nachricht wurde am 30.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.