
Dies geht aus einem Bericht des Spitzenverbands der Krankenkassen, GKV, hervor, der sich auf die Jahre 2022 und 2023 bezieht. Der Schaden sei der bislang höchste seit Beginn der Erfassung 2008.
Ein Großteil, nämlich 86 Millionen Euro, geht demnach auf Betrugsfälle im Arzneimittelbereich zurück. Als Beispiel werden gefälschte Rezepte für teure Medikamente wie Abnehmspritzen und Schmerzmittel genannt. Weitere Betrugsschwerpunkte bilden laut Bericht die Pflege und die häusliche Krankenpflege.
Diese Nachricht wurde am 28.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.