Denn er kann feinnervig die Zwischentöne eines Themas ausloten oder über eine einschmeichelnde Pianomelodie auf bitterernste Weise von den Hungersnöten in Afrika berichten, um im nächsten Moment die wundersamen Gedanken eines Herman van Veen einer tiefer gehenden Textanalyse zu unterziehen.
Man ahnt es: Dieser Mann sieht sich als ein Entertainer mit politischem Bewusststein, der herkömmlichen Comedy-Kabarett-Kategorisierungen gerne entkommen möchte. Weswegen er in seinem Programm "Opus meins" auf der Bühne besonders augenfällig zwischen einem Comedy- und einem Kabarett-Wasserglas wechselt. Und Georg Schnitzler, Mitbegründer des verdienten Kölner Wohnzimmertheaters, über Zingsheim sagt, dieser sei "das Licht am Ende der Comedy".
Eine "Querköpfe"-Sendung über einen jungen Künstler, von dem noch die Rede sein wird..
Man ahnt es: Dieser Mann sieht sich als ein Entertainer mit politischem Bewusststein, der herkömmlichen Comedy-Kabarett-Kategorisierungen gerne entkommen möchte. Weswegen er in seinem Programm "Opus meins" auf der Bühne besonders augenfällig zwischen einem Comedy- und einem Kabarett-Wasserglas wechselt. Und Georg Schnitzler, Mitbegründer des verdienten Kölner Wohnzimmertheaters, über Zingsheim sagt, dieser sei "das Licht am Ende der Comedy".
Eine "Querköpfe"-Sendung über einen jungen Künstler, von dem noch die Rede sein wird..