Unter anderem gebe man die Beteiligung am Chrysler Building in New York auf, teilte Insolvenzverwalter Stapf auf der ersten Gläubigerversammlung in Wien mit. Veräußert werden sollten auch Anteile an Medienhäusern wie der österreichischen Zeitung "Kurier" und der "Kronen Zeitung". Offen bleibt die Zukunft von Tochterfirmen, die das KaDeWe-Gebäude in Berlin und den im Bau befindlichen Hamburger Elbtower betreiben.
Die Signa Holding hat nach eigenen Angaben Schulden in Höhe von fünf Milliarden Euro und befindet sich in Insolvenz.
Diese Nachricht wurde am 19.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.