Wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt, folgte jedoch nur eine der beiden Konfliktparteien der amerikanischen Einladung. Die Armee sei nicht vertreten. Bereits angereist waren dagegen Vertreter der RSF-Miliz.
Unter anderem die Welthungerhilfe spricht mit Blick auf die Lage im Sudan von der größten humanitären Krise der Welt. Seit rund 16 Monaten liefern sich in dem afrikanischen Land die Armee und die RSF-Miliz einen Machtkampf. Zehntausende Menschen wurden bei den Kämpfen getötet, mehr als zehn Millionen Menschen vertrieben.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.