Von Verschwendung bei Großaufträgen, Beraterhonoraren und Informationsreisen ist im "Spiegel" zu lesen. So ein Bericht ist äußerst unangenehm, zumal in einer Phase, in der die letzten Länderparlamente die anstehende Gebührenerhöhung zum 1. April noch absegnen müssen. Hans Buchholz, Geschäftsführer der GEZ, hält vor allem den Vorwurf, einen EDV-Großauftrag über 21,3 Millionen Euro freihändig an IBM vergeben zu haben, für aus der Luft gegriffen.
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