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Gary Clark Jr. stand und steht mit den Größen der Branche auf der Bühne – und er ist selbst längst ein Star seiner Zunft. Als Teenager wurde er von Jimmie Vaughan in seiner Heimat Austin unter die Fittiche genommen, beim Crossroads-Gitarrenfestival von Eric Clapton ist er ebenfalls feste Größe – in den USA ist der 35-Jährige längst im Establishment angekommen, spätestens seit seinem internationalen Durchbruch 2013 und dem Grammy-Award. Er sei "die Zukunft des Blues" ist immer wieder zu lesen, er selbst jedoch sagt, die alten Geschichten von Baumwollarbeitern hätten heute keine Relevanz mehr. Clark mischt auf seinem aktuellen, fünften Album munter die Musikstile, auch er ist mit Hip-Hop großgeworden, lässt aber auch Country-Sounds zu. Wie also steht es um den Texaner und vor allem um die Zukunft des Blues? Kann man damit noch Karriere machen?
