
Eine entsprechende Vereinbarung wurde zu Beginn eines Gipfels im südkoreanischen Seoul unterzeichnet, darunter von Meta, Microsoft, Amazon und Alibaba. Wie die britische Regierung als Mitausrichter des Treffens mitteilte, sagten die Unterzeichner zu, keine KI-Modelle zu entwickeln oder einzusetzen, wenn die Risiken nicht ausreichend gemindert werden können. Zudem sollen die eigenen Sicherheitsstandards für die Technologie transparenter werden. Unternehmen sollen ihre eigenen Sicherheitsrahmen veröffentlichen. Die beteiligten Konzerne stammen aus Nordamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten.
Der Gipfel in Seoul soll an die Erklärung von Bletchley anknüpfen, in der sich im vergangenen Herbst mehrere Staaten für Zusammenarbeit bei der Regulierung von KI ausgesprochen hatten.
Diese Nachricht wurde am 21.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.