Dechmann forscht unter anderem zum Verhalten afrikanischer Flughunde und stattet diese dafür mit GPS-Loggern aus. Die ständige Beobachtung von Tieren helfe nicht nur, Erkenntnisse über beispielsweise den Grund für den Tod eines Tieres zu gewinnen, sagte Dechmann im DLF. Gleichzeitig entstehe durch die Möglichkeit, das Tier zu verfolgen, eine große Öffentlichkeit - wie im Fall von Cecil - die sich für das Tier einsetze. All das könne indirekt positive Auswirkungen auf den Artenschutz haben.
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