Wochenlang stand Griechenland in den Schlagzeilen der Weltpresse. Das Land stand kurz vor der Insolvenz. Sie konnte nur mit milliardenschweren Krediten und Bürgschaften der Länder der Eurozone und des Internationalen Währungsfonds abgewendet werden.
Griechenland selbst entschloss sich zu einem drastischen Sparprogramm, das den Bürgern viel abverlangt und zur innenpolitischen Belastungsprobe wird: Es gab Steuererhöhungen, Kürzungen bei den Renten, bei den Löhnen und Priviliegien der Staatsbediensteten. Langsam werden diese Belastungen und Einschnitte spürbar.
Panagiotis Kouparanis war für uns in Griechenland. Er hat dort Menschen in unterschiedlichen Berufen und Lebenssituationen nach ihrem Alltag in der Krise gefragt, nach Veränderungen in ihrem Leben, nach Ängsten und Hoffnungen.
Die Beiträge in der Übersicht:
Montag, 7. Juni 2010:
Perspektivlos in die Zukunft: Eine Studentin in Thessaloniki
Dienstag, 8. Juni 2010:
Drei Jobs für einen Kardiologen: Ein Arzt in Athen
Mittwoch, 9. Juni 2010:
Unbeliebt und unterbezahlt: Ein Polizist in Athen
Donnerstag, 10. Juni 2010:
Fluch und Segen der Subventionen: Ein Winzer in Nea Aghialos
Freitag, 11. Juni 2010:
Rente mit 57, aber arm dran: Ein Rentner in Maroussi
Griechenland selbst entschloss sich zu einem drastischen Sparprogramm, das den Bürgern viel abverlangt und zur innenpolitischen Belastungsprobe wird: Es gab Steuererhöhungen, Kürzungen bei den Renten, bei den Löhnen und Priviliegien der Staatsbediensteten. Langsam werden diese Belastungen und Einschnitte spürbar.
Panagiotis Kouparanis war für uns in Griechenland. Er hat dort Menschen in unterschiedlichen Berufen und Lebenssituationen nach ihrem Alltag in der Krise gefragt, nach Veränderungen in ihrem Leben, nach Ängsten und Hoffnungen.
Die Beiträge in der Übersicht:
Montag, 7. Juni 2010:
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Dienstag, 8. Juni 2010:
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