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Griechische Tragödie - Szenen einer Staatspleite

Die Spar- und Reformbemühungen Griechenlands sind in der Bevölkerung auf wenig Gegenliebe gestoßen. Unsere Autoren beschreiben, welche konkreten Auswirkungen die Krise auf unterschiedliche Bevölkerungsgruppen hat.

    Montag, 14. November 2011
    "Nichts ist mehr, wie es war": Eine Beamtin am Rand des Ruins

    Dienstag, 15. November 2011
    "Griechenlands junge Auswanderer - Sie gehen, weil sie keine berufliche Zukunft in ihrem Land sehen

    Mittwoch, 16. November 2011
    Griechenlands Reiche
    Wer Geld hat, investiert es besser nicht im Land selbst. Griechenlands Reiche kaufen lieber Immobilien im Ausland. Milliarden von Euro transferieren sie auf Auslandskonten und an der Staatskasse vorbei. Bekannte bei Finanzamt und Verwaltung sorgen für den reibungslosen Ablauf.

    Donnerstag, 17. November 2011
    Widerstand der Häuslebauer

    Freitag, 18. November 2011
    Vormittags Lehrer, nachmittags Privatlehrer
    Griechen misstrauen ihrem Schulsystem

    Weil die Schulen sparen müssen, werden weniger Lehrer eingestellt. Die Konsequenz: den Schülern fehlen die Lehrer, den Lehrern die Stellen. So hat sich in Athen ein alltäglicher Lehrer-Schwarzmarkt entwickelt. Ganz durchschnittlich verdienende Familien lassen ihre Kinder nach Schulschluss von qualifizierten, aber arbeitslosen Lehrern unterrichten.

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