
Premier Starmer sagte bei einer internationalen Konferenz in London, Menschenschmuggel müsse als globale Sicherheitsbedrohung ähnlich wie Terrorismus behandelt werden. Die Staaten sollten ihre Informationen und Ressourcen teilen. Zudem gelte es das Problem auf jeder Etappe der Schlepperrouten anzugehen. An dem Treffen nahmen Vertreter aus mehr als 40 Ländern teil, darunter Bundesinnenministerin Faeser. Diese betonte, um Informationen enger auszutauschen, bräuchten die Sicherheitsbehörden die nötigen technischen und rechtlichen Voraussetzungen.
Diese Nachricht wurde am 31.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.