Mittlerweile gelten die hell weiß strahlenden LEDs als Beleuchtung der Zukunft. So wie Kerze und Gaslicht Ende des 19. Jahrhunderts den neuen stromgespeisten Lampen wichen, hat vor einigen Jahren schon die Kompaktleuchtstofflampe die Wachablösung in der Lichterzeugung eingeleitet; die LED vollendet sie nun.
Der Wechsel der Leuchtmittel war immer mit einem technologischen Umbruch verbunden; physikalisch dagegen bleiben Leuchtmittel immer die gleichen: Licht besteht aus Lichtquanten, die entstehen, wenn Ladungsträger sich energetisch abwärts bewegen. Nur die Materialien, in denen das geschieht, ändern sich. Derzeit gelten die Halbleiter als Lichtquellen der Zukunft. Und nicht nur leuchten sollen sie, sondern auch Daten transportieren und zum Beispiel das heimische W-Lan ersetzen.
Und während sich die LEDs am Markt erst noch gegen Halogen- und Energiesparlampen – demnächst vielleicht quecksilberfrei - durchsetzen müssen, arbeiten die Forscher schon am nächsten Coup: Organische Leuchtdioden versprechen, als Lichtfolien und -tapeten flächig und flexibel Licht abzustrahlen. Und so genannte Quantenpunkte lassen mit ihrer einstellbaren Farbe und Photonenzahl an völlig neuartige Anwendungen denken.
"Manuskript zur Sendung:"
Großes Leuchten
"Weiterführende Links:"
Seiten des Deutschlandradios:
Das große Leuchten
(Fazit vom 01.10.13)
Organische Elektronik zum Wegwerfen
(Radiofeuilleton: Elektronische Welten vom 11.04.13)
Superscharf und superdünn
(Computer & Kommunikation vom 01.09.12)
Leuchtstarke Organik
(Forschung aktuell vom 13.03.12)
Moleküle bringen den Alltag zum Leuchten
(Radiofeuilleton: Wissenschaft und Technik vom 06.11.11)
Links ins Netz:
Deutsches Museum: Lehrvideos Licht
The Baylights
Philips: OLED-Entwicklung
ZVEI: Fachverband Licht
KIT: Lichttechnisches Institut
Der Wechsel der Leuchtmittel war immer mit einem technologischen Umbruch verbunden; physikalisch dagegen bleiben Leuchtmittel immer die gleichen: Licht besteht aus Lichtquanten, die entstehen, wenn Ladungsträger sich energetisch abwärts bewegen. Nur die Materialien, in denen das geschieht, ändern sich. Derzeit gelten die Halbleiter als Lichtquellen der Zukunft. Und nicht nur leuchten sollen sie, sondern auch Daten transportieren und zum Beispiel das heimische W-Lan ersetzen.
Und während sich die LEDs am Markt erst noch gegen Halogen- und Energiesparlampen – demnächst vielleicht quecksilberfrei - durchsetzen müssen, arbeiten die Forscher schon am nächsten Coup: Organische Leuchtdioden versprechen, als Lichtfolien und -tapeten flächig und flexibel Licht abzustrahlen. Und so genannte Quantenpunkte lassen mit ihrer einstellbaren Farbe und Photonenzahl an völlig neuartige Anwendungen denken.
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