Grubenunglück von Lengede 1963
„Wir alle sind Zeuge eines Wunders geworden“

Verschüttet in 60 Metern Tiefe, auf engstem Raum, ohne Nahrung, ohne Licht: Am 7. November 1963 konnten in Lengede nach 14 Tagen unter der Erde die elf letzten Überlebenden des Grubenunglücks befreit werden, bei dem 29 Bergleute starben. Dlf-Reporter berichten live von der spektakulären Rettungsaktion.

N.N. | 07. November 1963, 12:00 Uhr
Grubenunglück von Lengede - Befreiung von Bergleuten
Rettungsmannschaften und Angehörige vor der Eisenerzgrube in Lengede, Niedersachsen, in der gerade versucht wird, eine Gruppe verschütteter Bergleute zu retten. (pa/AP)