Der Grünen-Politiker sagte im ARD-Fernsehen, mit Härte und fast Böswilligkeit seien Unterstellungen, Beleidigungen und teilweise auch Lügen verbreitet worden. Er sei nicht bereit, Menschen zu opfern, um dieser Kampagne nachzugeben.
Habeck und Graichen hatten Fehler eingeräumt, nachdem bekannt geworden war, dass der Staatssekretär an der Auswahl des neuen Geschäftsführers der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur beteiligt war, obwohl dieser sein Trauzeuge war. Das Verfahren zur Personalauswahl soll nun neu aufgerollt werden.
Diese Nachricht wurde am 11.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.