Nach einem Treffen mit seinem italienischen Kollegen Urso in Berlin sagte der Grünen-Politiker, er wolle in dieser schwierigen Situation für die Autohersteller pragmatisch sein. Die eigentlich für 2025 anfallenden Strafzahlungen könnten verrechnet werden, wenn 2026 und 2027 eine Übererfüllung erreicht würde, so Habeck.
In der Diskussion geht es um die so genannten Flottengrenzwerte, also die Vorgabe für Hersteller, wie viel CO2 die von ihnen produzierten Neuwagen im Schnitt höchstens ausstoßen dürfen. Das einzuhalten, wird schwieriger, weil ab 2025 der zulässige Wert weiter sinkt und weil der E-Auto-Absatz derzeit stockt.
Diese Nachricht wurde am 25.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.