Atomausstieg
Habeck und Lemke weisen Manipulationsvorwürfe zurück

In Sonderausschusssitzungen wiesen Robert Habeck und Steffi Lemke die Vorwürfe zurück, 2022 Informationen zur Weiterbetreibung von Atomkraftwerken zurückgehalten zu haben. Das hatten "Cicero"-Recherchen nahegelegt. Die CDU will die Unterlagen prüfen.

Büüsker, Ann-Kathrin | 26. April 2024, 12:11 Uhr
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Gespräch mit Steffi Lemke.
Die Frage, ob mit einer Laufzeitverlängerung Gas eingespart werden könnte, sei von den Atomkraftbetreibern im März 2022 verneint worden, so Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. (picture alliance / Flashpic / Jens Krick)