Der Grünen-Politiker sagte zum Auftakt einer dreitägigen Klausurtagung seiner Bundestagsfraktion in Weimar, für eine begrenzte Zeit, in der Wärmepumpen teurer seien als Gas-Heizungen, sollten diese Haushalte eine soziale Förderung erhalten. Eine konkrete Höhe nannte Habeck nicht. Er wies darauf hin, dass der Bund derzeit den Kauf einer Wärmepumpe bereits mit bis zu 40 Prozent unterstütze. Das sei aber noch nicht sozial ausbalanciert.
Hintergrund sind die Pläne der Ampel-Koalition, dass ab dem kommenden Jahr neue Heizungen mindestens zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.
Einen ausführlichen Beitrag zu den Plänen der Ampel-Koalition lesen Sie hier.
Diese Nachricht wurde am 22.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.