Der glitzernde Ballsaal ist mit prachtvollen Gemälden und antiken Statuen geschmückt. Eine ausgelassene römische Festgesellschaft wiegt sich im Takt der Musik: Geistliche in kostbaren Soutanen, elegante Kavaliere und schöne Frauen, Hofnarren und Spaßmacher. Überall Juwelengefunkel und Puderstaub, lodernde Fackeln und blitzende Dolche. Man tanzt, lacht, trinkt und flirtet. Getreu der Devise des noblen Gastgebers Giovanni de Medici:
"Da Gott uns das Papsttum verliehen hat, so lasst es uns denn genießen."
Dieser Gastgeber, Spross einer der berühmtesten Familien Italiens, weiß, wie man feiert. Seit er 1513 als Leo X. den Heiligen Stuhl bestiegen hat, ist der päpstliche Palast Schauplatz einer ununterbrochenen Abfolge rauschender Feste. Dieser Papst hat aus dem Vatikan eine Bühne für die Kunst, für Musik und Tanz, für Luxus und Lebensfreude gemacht, sagen die einen.
Nein! Er hat einen der heiligsten Orte der Christenheit in eine sündige Lasterhöhle verwandelt, sagen die anderen. Und fügen oft noch hinter vorgehaltener Hand hinzu: Schamlos ist er, dekadent und korrupt. Mit seinem Verhalten hat er den Auslöser für die Vorgänge im fernen Wittenberg geliefert. Dort, wo ein paar Jahre zuvor ein aufsässiger Augustinermönch 95 Thesen veröffentlichte, die genau die Zustände anprangerten, für die dieser Papst verantwortlich ist. Nicht umsonst kursiert in Rom der Spottvers:
"Alle tun alles. Vor den Augen aller!"
Im Konklave herrscht Streit
Und dann das: das Ende einer Epoche. Der Wind hat sich gedreht. Die Musik schweigt. Die Lichter sind erloschen. Am 1. Dezember 1521 ist Papst Leo gestorben. Entsetzt stellt man fest, dass die päpstlichen Schatullen leer sind. Nicht einmal das Geld für die Begräbniskerzen kann der Zeremonienmeister auftreiben. Man behilft sich, indem man bereits angebrannte Kerzen erneut anzündet. Fassungslos kommentiert der venezianische Gesandte die Vorgänge: "È incredibile, vero..?"
Es mag unglaublich klingen, aber es ist wahr. Denn nun regiert nicht mehr ein zwar verschwenderischer, aber eleganter und kunstsinniger Medici, sondern ein staubtrockener deutscher Theologieprofessor. Asketisch, etwas griesgrämig, ein Pedant, ein Erbsenzähler, ein Tugendbold. Und einer, der in der Kurie aufräumen wird - so fürchtet man. Man fürchtet zu Recht.
Am 9. Januar 1522 wird Hadrian von Utrecht - sein bürgerlicher Name lautet Adriaan Florisz Boeyens - als Papst Hadrian VI. zum Nachfolger Leos X. gewählt. Doch schon das Konklave war wie eine Ansammlung böser Omen erschienen: ein zersplittertes Wahlkollegium, Streit, weder der französische König noch Kaiser Karl V. können ihre Kandidaten durchsetzen. Dann auch noch Einmischung von außen: Der englische Hitzkopf Heinrich VIII. versucht, seinen Kandidaten Thomas Wolsey durchzusetzen. Neuer Streit, Drohungen, die Wahlmänner bei Brot und Wein einzusperren, um die Wahl zu beschleunigen. Drei, vier, fünf Wahlgänge. Sie bleiben erfolglos. Der Theologe, Kirchenrechtler und Ordenspriester Markus Graulich:
"Es war einfach so, dass man sich gegenseitig blockiert hatte. Die Medici und die Farnese, das waren die großen Familien der Kardinäle, die haben sich blockiert."
Ein unwahrscheinlicher Kandidat
Was Giulio de Medici, den Vetter des verstorbenen Papstes Leo zu der süffisanten Bemerkung veranlasst:
"Ich sehe, dass von uns, die wir hier anwesend sind, keiner Papst werden kann. Wir müssen uns also umsehen nach einem, der nicht anwesend ist."
Das trifft auf Hadrian von Utrecht, Bischof von Tortosa zu. Denn der hält sich zu dieser Zeit in Spanien auf, so Graulich:
"Man wollte, dass das Konklave endlich mal aufhört und da hat der Medici ihn vorgeschlagen. Weil er gedacht hat: er ist nicht hier, keiner kennt ihn so richtig und das ist so ein Kompromisskandidat. Der hatte einen guten Ruf, den könnte man ja mal probieren. Wer weiß, wann er kommt, ob er kommt?"
Der Medici - er wird später als Clemens VII. den Stuhl Petri besteigen - preist also einen Kandidaten an, gegen den eigentlich alles spricht: Er ist nicht einmal anwesend und hat sich auch gar nicht beworben. Er ist auch kein Römer, nicht einmal italienischer Herkunft und kaum jemand kennt ihn:
"Dann bekommt er irgendwie im neunten Wahlgang 14 Stimmen, die aber nicht ausgereicht hätten. Und dann steht Kardinal Cajetan auf - das war der Einzige, der Hadrian jemals getroffen hatte, er kannte ihn noch aus Löwen - und sagt: Ja, den kenne ich. Das ist ein guter Mann, der steht für Reform, der steht für das Wahre, das wir in der Kirche brauchen. Und er bittet die anderen Kardinäle, dieser Wahl zuzustimmen und dann kommt es zur sogenannten 'Accessio', wo die Kardinäle dann sagen: Gut, ich gebe meine Stimme doch dem Kardinal Hadrianus. Und dann war er gewählt."
"O, du Verräter des Blutes Christi"
Die Wahl des Kompromisskandidaten Hadrian von Utrecht stößt in Rom auf Empörung. Wie bitte? Ein Professor? Ein Nicht-Italiener? Ein völlig unbeschriebenes Blatt? Ein Deutscher?
"Hadrian wird in Utrecht geboren und damals gehörte Utrecht zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Die Niederlande gab es nur als eine Provinz, die gab es noch nicht als eigenes Land. Und so hat man gesagt: Er ist der letzte deutsche Papst vor Benedikt."
Die Römer beschimpfen die Kardinäle, weil sie einen "Nordländer," einen "Barbaren" auf den Stuhl Petri gehoben haben. Soll nun, so lästern sie, aus der Ewigen Stadt eine deutsche Studierstube werden? Schon machen Spottverse die Runde:
"O, du Verräter des Blutes Christi,
Räuberisches Kollegium, das du den schönen Vatikan
Dem "furor teutonicus" ausgeliefert hast."
Räuberisches Kollegium, das du den schönen Vatikan
Dem "furor teutonicus" ausgeliefert hast."
Der Papst lässt auf sich warten
"Deutsche Wut"? Ist dieses Urteil nun nicht doch etwas voreilig? Immerhin hat der neue Papst, Sohn eines Schiffszimmermanns, zu diesem Zeitpunkt schon eine beachtliche Karriere gemacht: als Universitätsdozent, Prinzenerzieher und Berater der Mächtigen seiner Zeit:
"Nachdem er in Löwen über 20 Jahre unterrichtet hatte, wurde er von seinem Schüler, dem späteren Karl V. nach Spanien geschickt, um dort die Nachfolge Karls durch König Ferdinand sicherzustellen. Und in dieser Funktion war er nicht nur der Vertraute Karls V., sondern auch sein Statthalter nach dem Tod Ferdinands. Er hat dem Staatsrat vorgestanden und hat mit Bartolomé de las Casas über die sogenannten Indios verhandelt, also die lateinamerikanische Urbevölkerung. Er war mitten in diese Zeit hineingestellt."
Allerdings - bis die Römer den frisch gewählten Nachfolger Petri in Augenschein nehmen können, wird ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt:
"Dann hat er zwei Wochen nach der Wahl am 23. / 24. Januar davon gehört und am 9. Februar kommt ein Bote und dann nimmt er die Wahl schon mal formell an. Dann muss er seine Reise organisieren. Das ist sehr schwierig, es gibt Piraten; dann darf er nicht durch französisches Gebiet segeln. Am Schluss kommt er erst am 26. August 1522 - das ist sieben Monate nach seiner Wahl - in Ostia an und zieht dann in die Ewige Stadt ein."
"Die Reform muss von den Kardinälen ausgehen"
Dass der neue Stellvertreter Christi gelehrt, fromm und darüber hinaus von größter persönlicher Bescheidenheit ist - man ahnte es. Dass er aber nun den Vatikan mit eisernem Besen ausfegen würde - das hatte man nun doch nicht erwartet, sagt der Theologe Markus Graulich:
"Er hat zunächst mal die Kardinäle rasiert, eine wirklich heftige Ansprache gehalten nach seiner Krönung."
"So sehr ist das Laster selbstverständlich geworden, dass die damit Befleckten den Geruch der Sünde gar nicht mehr bemerken." Hält er den kleinlauten Kardinälen vor, die das Treiben unter seinem Vorgänger, dem Medici-Papst jahrelang geduldet hatten:
"Und er hat gesagt: Wir müssen uns alle ändern, die Reform der Kirche muss von den Kardinälen ausgehen. Die müssen bescheidener werden, keine so großen Haushalte haben und Geld ausgeben, sich um das Heil der Seelen kümmern und nicht um sich selber; und hat dann alle aus dem Vatikan rausgeschmissen - außer einem Kardinal, der seine Bemühungen unterstützte."
"Die Barbarei hält ihren Einzug…"
Rasch hat Hadrian begriffen, dass Verweltlichung, Machtgier, Bestechlichkeit, Ämterhandel und Nepotismus jeden moralischen Anspruch des Heiligen Stuhls unglaubwürdig machen. Er sagt dem römischen Luxus und der persönlichen Bereicherung der Geistlichen den Kampf an, ja, sogar den Speiseplan im päpstlichen Palast lässt er zusammenstreichen.
Den gesamten fidelen Hofstaat von früher, Künstler, Sänger, Kavaliere setzt er kurzerhand an die frische Luft. Theater und Tanz - vorbei. Die begonnenen Arbeiten des Malers Raffael bleiben unvollendet, die anmutigen, aber nackten Statuen der antiken Götterwelt werden rigoros entfernt:
"Weil er gesagt hat, das sind die Götter der Alten, die haben mit uns jetzt nichts mehr zu tun. Und diese ganze Malertruppe, die da war - Sankt Peter war ja schon im Bau - die hat er einfach entlassen."
Kunstsinnig, wie etwa die Borgia-Päpste ist er nun in der Tat nicht?
"Nein!" Sagt Markus Graulich. Hadrian hat weder ein Gespür für die Pracht der Renaissance noch für die heitere Lebensart der Italiener. Und so blicken die Kirchenfürsten mit einer Mischung aus Geringschätzung, Gereiztheit und Spott auf den neuen Pedanten im Vatikan und flüstern: "Die Barbarei hält ihren Einzug…"
Der erste Theologe auf dem Stuhl Petri
Tatsächlich kommt mit Hadrian von Utrecht kein Repräsentant des italienischen Adels und auch kein Kirchenpolitiker auf den Heiligen Stuhl, sondern ein wissenschaftlich denkender Theologe, der sich das intellektuelle Rüstzeug an den renommiertesten Schulen seiner Zeit erworben hat:
"Er hat studiert, nicht irgendwo, sondern in Löwen Philosophie, Theologie und hat sich da ausgezeichnet und ist dann als Professor in Löwen geblieben in der theologischen Fakultät. Man ist dann auf ihn aufmerksam geworden und hat ihn dann als 'praeceptor religiosus', als Religionslehrer für den jungen Karl, den Erben des Hauses Habsburg eingestellt."
Mit diesem "Bildungshintergrund" stellt der Theologieprofessor aus Utrecht eine Ausnahme auf dem Stuhl Petri dar: "Es ist zum ersten Mal jemand wirklich Studierter in dieser Zeit Papst. Hadrian war der Erste, der theologisch gebildet war."
So verfasst er den "Sentenzenkommentar" zu den "Sentenzen" des scholastischen Theologen Petrus Lombardus, damals eine Art Standardprogramm für Theologieprofessoren:
"Dann die sogenannten 'Quaestiones Quodlibetitiae'; das sind Disputationsveranstaltungen, ganz typisch für die Scholastik, dass den Professoren Themen gestellt wurden, die man dann mit Pro und Contra öffentlich diskutierte. Das sind zwei Bände, zu seinen Lebzeiten gedruckt und da kommen schon Dinge durch, wo er sagt: Wer in der Kirche das Sagen hat, der soll vor allen Dingen für die Leute da sein, nicht über den Leuten stehen. Also, er hat ganz klare Prinzipien der Amtsführung entwickelt, die sich dann zum Teil erst im letzten Jahrhundert durchsetzten."
Ein Reformer gegen die Reformation
Bald nach seinem Amtsantritt macht sich der neue Pontifex an die Arbeit: Er verfasst Denkschriften über die Korruption in der Gerichtsbarkeit, Papiere zur Behebung der Finanznot, zur Wiederherstellung der Glaubenseinheit, zur Neuordnung des Kirchenstaates, zur Reform des Klerus: "Die Sünden des Volkes haben ihren Ursprung in den Sünden der Geistlichen."
Formuliert er bündig. Und stellt sich damit etwa auf die Seite seines Widersachers Martin Luther?
Markus Graulich: "Die politische Dynamik darf man ja nicht unterschätzen, aber er hat ja schon eine Kirche oder eine Art des Christseins vertreten, wie sie im Grunde das Ziel der Reform gewesen ist."
Umfassende Kirchenreformen, vielleicht in der Art einer "Perestroika Vaticana" mögen sein Ziel sein, aber sicherlich keine Reformation. Denn dass diese Reformation eine handfeste Bedrohung für die Kirche darstellt - das dürfte ihm klar gewesen sein. So notiert er: "Wir können nicht glauben, dass die erhabene und fromme deutsche Nation durch ein einziges, dem Glauben untreu gewordenes Mönchlein vom Weg der Wahrheit abgebracht wird, den Christus mit seinen Aposteln aufgezeigt hat und den so viele Märtyrer mit ihrem Blutopfer bestätigt haben."
"Wir alle sind vom Pfad des Rechts abgewichen"
Den Wittenberger Reformator hat er von Anfang an heftig bekämpft. Als er von der Löwener Fakultät in ein Gutachten zu Luthers Schriften einbezogen wird, kommt er zu einem vernichtenden Urteil:
"Und sagt: Das ist so falsch, noch nicht einmal ein Erstsemester in Theologie würde so einen Quatsch schreiben. Er sagt, er versteht das alles nicht und der soll doch noch mal anfangen und Theologie studieren. Und für den Reichstag von Worms schreibt er Karl V. einen sehr klaren Brief, wo er sagt, er muss gegen diesen Luther vorgehen, dessen Anliegen er wohl teilt - also Reform der Kirche - aber nicht auf diese Weise."
Hadrian und Luther, zwei Widersacher, die dennoch in vielen Dingen ähnliche Ziele verfolgen. Seine Ziele fasst er als Papst schließlich in einem Schreiben zusammen, das er im Januar 1523 auf dem Reichstag zu Nürnberg verlesen lässt. Und dessen Worte - Anklage und Selbstanklage - wie Donnerschläge fallen:
"Es ist uns wohlbekannt, dass sich am Heiligen Stuhl seit vielen Jahren abscheuliche Dinge zugetragen haben: Missstände in geistlichen Dingen, Verletzungen von Normen und zwar so arg, dass sich die Verhältnisse ins schiere Gegenteil verkehrt haben. Es ist daher kein Wunder, dass sich die Seuche vom Kopf auf die Glieder, von den Päpsten auf die Kirchenfürsten und Prälaten übertragen hat. Wir alle sind vom Pfad des Rechts abgewichen, und seit langer Zeit gibt es niemanden mehr, der gut gehandelt hat!"
"Gern hätten wir die Tiara ausgeschlagen..."
Wirklich gehört wird der Mahner aus dem Vatikan nicht. Nicht von den Vertretern der Kirche, nicht von den rebellierenden Gefolgsleuten Martin Luthers. "Bis heute hat die Flaschenpost Hadrians VI. ihre Adressaten nicht erreicht", schreibt der Schriftsteller Arno Widman.
Also Hadrian VI. ein Gescheiterter? Ja, sicher. Aber diese Aufgabe, durch eine "Re-Formatio" die "De-Formatio" des zur Papstkirche gewordenen Christentums zu überwinden - sie ist für den einsamen und isolierten Mann im Vatikan nicht zu bewältigen. Vor allem nicht in der kurzen Amtszeit, die ihm beschieden ist. Der Sturm der Reformation ist nicht mehr aufzuhalten. Deprimiert schreibt der Papst:
"Wir haben nicht nach der päpstlichen Würde getrachtet und hätten unsere Tage lieber in der Einsamkeit des Privatlebens beschlossen. Gern hätten wir die Tiara ausgeschlagen; nur die Furcht vor Gott, die Legitimität der Wahl und die Gefahr einer Kirchenspaltung haben uns zur Übernahme des obersten Hirtenamtes bewogen."
Der richtige Mann zur falschen Zeit
"Er war der richtige Mann für diese Zeit, er hatte die richtigen Ideen, die richtigen Vorstellungen, war selber nicht korrumpiert, hat aber nicht die Mitarbeiter gefunden, die er brauchte. Weder in Rom, wo der päpstliche Hof sehr stark von den Vorgängerpäpsten Leo X. und auch Alexander VI. geprägt war, also in einem System von Nepotismus. Und auf der anderen Seite auch nicht von den Bischöfen, die ihn überhaupt nicht unterstützt haben."
Hadrian überlebt sein Eingeständnis des eigenen Scheiterns nur um wenige Monate. Nach einem nur anderthalbjährigen Pontifikat stirbt er am 14. September 1523. Ob an einem Fieber oder an Gift? Darüber streiten die Historiker bis heute.
Die einstige deutsche Nationalkirche "Santa Maria dell’Anima" ist deutschen Gläubigen in Rom bis heute ein Stück Heimat in der Fremde. In der kühlen Stille der im 14. Jahrhundert erbauten Kirche ruhen Angehörige der berühmten Kaufmannsfamilie Fugger - und der letzte Papst aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Hadrian VI. Sein prachtvolles Grabmonument aus Carrara-Marmor zeigt ihn mit kummervollem Blick zur Seite geneigt, wie schlafend. Die Inschrift unter dem Sarkophag, ein Wort des römischen Gelehrten Plinius, spielt auf die unglücklichen Umstände seines Pontifikats an:
"Proh dolor! Quantum refert in quae tempora vel optimi cuiusque virtus incidat."
"Ach, wie viel hängt doch davon ab, in welche Zeit auch des besten Mannes Wirken fällt."
"Ach, wie viel hängt doch davon ab, in welche Zeit auch des besten Mannes Wirken fällt."