In einer "Klarstellung" heißt es, an den Vorwürfen gegen Abteilungsleiter Bonhoff halte man nicht weiter fest. Er sei mit dem betreffenden bayerischen Unternehmer, der die Fördermittel erhalten habe, weder befreundet gewesen, noch habe er mit ihm - wie berichtet - einen gemeinsamen Urlaub verbracht. Das Bundesverkehrsministerium hatte bereits im August klarstellt, dass die interne Revision keinerlei Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten Bonhoffs festgestellt hat.
In dem Bericht war die Vemutung geäußert worden, der Abteilungsleiter habe von der Milliardenförderung der Wasserstoff-Technologie durch die Bundesregierung möglicherweise persönlich profitiert. CDU/CSU und die Organisation "Lobby Control" hatten daraufhin von Verkehrsminister Wissing Aufklärung verlangt.
Diese Nachricht wurde am 07.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.