Hintergrund der Entscheidung des Weltverbandes sind die Umstände des Wechsels eines Nachwuchs-Stürmers. Dessen slowenischer Ex-Verein Olimpija Ljubljana hatte den Kölnern vorgeworfen, den 17-Jährigen zur Kündigung seines Vertrages bewegt zu haben, um keine Ablösesumme bezahlen zu müssen. Obwohl es sich nicht um einen Transfer für die Profimannschaft sondern die U-19 handelte, soll die Sperre nun trotzdem den ganzen Klub betreffen und für die kommenden zwei Transferperioden im Sommer und Winter gelten. Gegen das FIFA-Urteil will der 1.FC Köln nun beim Internationalen Sportgerichtshof CAS in Berufung zu gehen.
Diese Nachricht wurde am 30.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.