![Ein Fußgänger und ein Auto versuchen, eine überschwemmte Straße in Schiavonea zu überqueren. Ein Fußgänger und ein Auto versuchen, eine überschwemmte Straße in Schiavonea zu überqueren.](https://bilder.deutschlandfunk.de/89/a6/9e/31/89a69e31-f59b-4845-a117-15c8e309774f/italien-unwetter-104-1920x1080.jpg)
Betroffen waren vor allem die Region Kalabrien und die Mittelmeerinsel Sizilien. In der sizilianischen Hauptstadt Palermo stürzte wegen des starken Windes ein unbewohntes Gebäude ein. Die Liparischen Inseln nördlich von Sizilien waren zeitweise wegen des Sturms per Schiff nicht erreichbar. An Hafenanlagen auf den Inseln entstanden nach Angaben der Behörden Schäden in Millionenhöhe. Auch in Kalabrien wurden Straßen überschwemmt. Berichte über Verletzte gibt es bisher es nicht.
Diese Nachricht wurde am 19.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.