![Mitarbeiter des technischen Hilfswerks (THW) bauen am 22.10.2015 in der Flüchtlingsnotunterkunft Scheuen bei Celle (Niedersachsen) die neuen Schnellbauhütten auf. Mitarbeiter des technischen Hilfswerks (THW) bauen am 22.10.2015 in der Flüchtlingsnotunterkunft Scheuen bei Celle (Niedersachsen) die neuen Schnellbauhütten auf.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_a/c8/FILE_ac8ed56b5bada64e52aadc171303bc74/62842732-thw-jpg-100-1920x1080.jpg)
In den Behörden sind die Personalkräfte gebunden. Organisationsgeschick und Improvisationstalent sind gefragt: Wie kann die Erstaufnahme bewältigt werden? Wo können die Menschen mittel- und langfristig untergebracht werden? Wie können Asylanträge schnellstens bearbeitet werden? Welche Maßnahmen können die Integration beschleunigen? Was muss der Bund, was die Länder tun, um die Kommunen bei der Bewältigung dieser Aufgabe zu entlasten?
Es gibt auch 2016 weiter viel zu tun. Und für Länder und vor allem die Kommunen stellt sich die Frage: Wie können Politik und Gesellschaft der Entwicklung begegnen, ohne dass andere Aufgaben auf der Strecke bleiben?
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Gesprächsgäste:
- Malu Dreyer, SPD, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz
- Prof. Andreas Rödder, Historiker an der Universität Mainz
- Dr.Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
- Stephan Detjen, Leiter des Hauptstadtstudios Deutschlandradio